Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Alpenländische erhielt am 3. April in der Stadtbibliothek Innsbruck insgesamt 22 hochkarätige Auszeichnungen für die klimaaktiv Projekte, welche im Jahr 2018 in Tirol und Vorarlberg gebaut wurden. Die Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Elisabeth Köstinger, und Landesrat Josef Geisler ehrten die vorbildliche Arbeit des Wohnbauträgers mit lobenden Worten.
66 Auszeichnungen bestätigen erfolgreichen Weg
Die Alpenländische ist seit vielen Jahren für ihre innovative und vor allem umweltschonende Wohnbaupolitik bekannt. Diese zukunftsweisende Bautätigkeit wurde nun einmal mehr mit 12 goldenen, 8 silbernen und 2 bronzenen Auszeichnungen gewürdigt. Ein Höhepunkt dabei war die GOLD-Auszeichnung für die Sanierung des Projektes in der Wolkensteinstraße in Völs, da die klimaaktiv-Gebäudesanierung eine der ganz großen Herausforderungen darstellt. Mit diesem Projekt hat die Wohnbaugesellschaft erneut bewiesen, was für ein enormes Einsparungspotential in der energetischen Renovierung liegt.
Nummer 1 in Österreich
Aktuell ist der gemeinnützige Wohnbauträger mit 66 Auszeichnungen klar die Nummer 1 in Österreich und festigt die Position als klimaaktiv-Spitzenreiter. Geschäftsführer DI Markus Lechleitner freute sich über die erhaltenen Gütesiegel: „Die Auszeichnungen bestätigen unseren nachhaltigen Weg. Der sorgsame Umgang mit Materialien und den vorhandenen Ressourcen sowie eine intelligente Planung sind die Maßstäbe für die Zukunft“.
Qualität und Nachhaltigkeit gewährt
Seit 2012 ist die Alpenländische offizieller klimaaktiv Partner. Das klimaaktiv-Gütesiegel steht für Nachhaltigkeit, Qualität sowie den bestmöglichen Einsatz der Ressourcen und stellt höchste Anforderungen an den Bauherren und die bauausführenden Firmen im Sinne des Klimaschutzes und der Wohnqualität. Umso beeindruckender ist es, dass die in Vorarlberg und Tirol aktive gemeinnützige Wohnbaugesellschaft allein in diesem Jahr 22 klimaaktiv-Auszeichnungen vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft erhalten hat. Neben dem Energiebedarf für Wärme und Wasser werden bei der Gebäudebewertung auch der effiziente Umgang mit den Ressourcen bei der Planung und Ausführung, die Konstruktionsweise, der Einsatz von regionalen Baustoffen sowie der Komfort und die Raumluft der Gebäude und Wohnungen berücksichtigt.