Es entstanden je zwei 1- und zehn 2-Zimmer-Wohnungen auf vier Ebenen in einem Baukörper in hochgedämmter Massivbauweise. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon oder eine Gartenfläche sowie ein Kellerabteil und ist durch einen Personenaufzug barrierefrei erschlossen. Der eigens errichtete Kinderspielplatz kann von allen Bewohnern benützt werden.
Projektabschluss gelungen
„Danke an die Alpenländische für die überaus erfolgreiche Kooperation. Ich bin froh und stolz, dass wir hier in schwierigen Zeiten eine Möglichkeit geschaffen haben, kleine, hochwertige Wohneinheiten zu schaffen. Der Flexibilität und dem Planungsgeschick der Alpenländischen ist es zu danken, dass wir dringend benötigte Kleinwohnungen schaffen konnten,“ freut sich Bürgermeister Stefan Weirather bei der feierlichen Schlüsselübergabe.
Mag. (FH) Cornelia Springer, Geschäftsführerin der Alpenländischen: „Wir freuen uns mit den Bewohnerinnen und Bewohnern über dieses gelungene Wohnprojekt. Bei der Gemeinde Imst möchte ich mich im Namen aller Beteiligten für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken. In Zeiten wie diesen ist es nicht selbstverständlich, dass leistbarer Wohnraum geschaffen werden kann und dies wäre ohne den Beitrag der Wohnbauförderung nicht möglich. Ein großer Dank an dieser Stelle auch an das Land Tirol als wichtigen Fördergeber.“
Hohe Wohnqualität
Der Baubeginn für dieses Projekt erfolgte im Juli 2021, die Firstfeier wurde im Herbst 2021 begangen. Es kommt ein automatisch gesteuertes, regeneratives Heizsystem auf Niedertemperaturbasis mittels Fernwärme und Wärmeverteilung über Radiatoren in allen Wohnungen zum Einsatz. Der Heizwärmebedarf beträgt 36 kWh/m²a, es entstand ein Passivhaus laut OIB.