Mit der neuen Anlage entstehen 25 Eigentumswohnungen und sieben Einheiten für das Diakoniewerk Tirol, darunter vier 1-Zimmerwohnungen, elf 2-Zimmerwohnungen, zwölf 3-Zimmerwohnungen, vier 4-Zimmerwohnungen, eine 7-Zimmerwohnung. Weiters gehören 36 Tiefgarageneinstellplätze sowie 32 Kellerabteile zu den Einheiten. Die Alpenländische wendet ca. 6,6 Millionen Euro Gesamtbaukosten für das Vorhaben auf.
Beste Zusammenarbeit mit Marktgemeinde
GF Markus Lechleitner betont anlässlich des Spatenstichs die jahrzehntelange Partnerschaft mit der Marktgemeinde Hopfgarten. „Es freut mich besonders, dass wir hier in Hopfgarten dieses schöne Projekt gemeinsam mit Gemeinde und Diakonie verwirklichen können“, so der Geschäftsführer der Alpenländischen. Sein Dank ging an die Marktgemeinde und an alle Beteiligten für die angenehme Zusammenarbeit sowie an das Architekturbüro Raimund Rainer für die Planungsarbeiten.
Eigentum und integriertes Wohnen
Für Bürgermeister Paul Sieberer ist es besonders wichtig mit dem Projekt ein „integriertes Modell“ des Wohnens im Ort bieten zu können. Die sieben Einheiten für das Diakoniewerk stellen Wohnraum mit integrativer Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Sieberer gratulierte der Alpenländischen nachträglich zum Siegerprojekt – die Ausschreibung zur Wohnanlage erfolgte über einen Ideenwettbewerb, den der gemeinnützige Wohnbauträger als Sieger entschieden hat.