Die attraktive Wohnanlage in Hall umfasst 15 Mietwohnungen mit Kaufoption n. TWFG 1991 und acht Mietwohnungen, darunter fünf 2-Zimmerwohnungen, vierzehn 3-Zimmerwohnungen und vier 4-Zimmerwohnungen. Zur modernen Anlage gehören weiters 29 Autoeinstellplätze. Jeder Wohnung sind eine Terrasse oder ein Balkon sowie ein Tiefgaragenabstellplatz und ein Kellerabteil zugeordnet. Die Grünfläche ergänzt ein großzügiger Spielplatz. Die Fertigstellung der Anlage erfolgte termingerecht und nach einer unfallfreien Bauzeit, der Spatenstich fand im Februar 2019 statt. Für den Geschäftsführer der Alpenländischen, DI Markus Lechleitner, ist die gelungene Fertigstellung der Wohnungen Anlass für Dankesworte. „Wir bedanken uns bei den Verantwortlichen der Stadt Hall für die unkomplizierte und produktive Zusammenarbeit, die dieses Projekt ermöglicht hat sowie bei der Tiroler Landesregierung, die 1,8 Millionen Euro Wohnbauförderung zur Verfügung gestellt hat.“ Weiters hebt DI Lechleitner den zügigen Bauverlauf und die Termintreue der ausführenden Firmen hervor und richtet seinen Dank an alle Mitwirkenden.
Hohe Nachfrage nach Wohnkomfort zum fairen Preis
Mit klarer Architektur und hochwertiger Ausführung bietet das Projekt höchste Wohnqualität in bester Lage. Die Alpenländische legt besonderen Wert auf nachhaltige und energieeffiziente Planung und erfüllt auch mit dem Gebäude in der Haller Anna-Dengel-Straße die Kriterien für Passivhausqualität. Für Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch ist es besonders erfreulich, dass der Wunsch nach leistbarem Wohnraum in Hall erfüllt werden konnte. Die Nachfrage nach den Wohnungen der Alpenländischen war groß und alle Wohnungen konnten rasch vergeben werden. „Wir haben bei der Vergabe sehr sorgfältig ausgewählt und richten an die neuen Bewohner einen Apell, sich um eine gute Nachbarschaft zu bemühen. Hall bietet mit 14.000 Einwohnern auf einer Fläche von 5 km² viele Möglichkeiten. Von der Kinderkrippe bis zur Universität sowie zahlreichen Vereinen – dieses breitgefächerte Angebot ist von unschätzbarem Wert und funktioniert nur, wenn alle Bewohner Verantwortung für das Miteinander übernehmen“, erklärte Bürgermeisterin Dr. Posch in ihrer Ansprache. Die Segnung der Anlage gestaltete Pfarrer Dr. Jakob Patsch. Im Anschluß erfolgte die Schlüsselübergabe begleitet von den besten Wünschen für eine friedvolle und glückliche Zukunft im neuen Heim.