Hohe Wohnqualität für eine kleine Wohngemeinschaft
Die Sanierung und Erhaltung des Bestandsgebäudes und die familiäre neue Kleinwohnanlage umfassen insgesamt 10 Miet-Wohneinheiten, wobei sich 2 Wohnungen im Altbestand und 8 im Neubau befinden. Für das Bestandsgebäude erfolgte von Seiten des Wohnbauförderungsbeirats des Landes Vorarlberg eine Vorbegutachtung zum erhaltenswerten Wohnobjekt.
Start in eine attraktive und effiziente Wohnzukunft
Nachdem der elegante Neubau allen Wohnungen Terrassen oder Balkone sowie Raffstores und Falt-Schiebeläden als Sonnenschutz bietet, wurde auch das Bestandsgebäude mit Holz-Klappläden samt beweglicher Lamellen ausgestattet. Schöne Außenanlagen und ein Kinderspielplatz bieten den Bewohnern ausreichend Platz im Freien.
Die Energieversorgung erfolgt über eine Pellets-Heizanlage im Neubau. Die Wohnungen erhielten eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit separaten Lüftungsgeräten.
Der HWB liegt im Neubau bei 27 kWh/m²a und im Landhaus bei 78,6 kWh/m²a
Bürgermeister Wolfgang Matt sprach bei der Übergabe der Kleinwohnanlage allen Beteiligten aus dem Herzen: „Die Alpenländische ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Stadt Feldkirch, wenn es um leistbares Wohnen geht. Beim aktuellen Projekt lag die Herausforderung in der Kombination aus Sanierung und Neubau. Mit der Umsetzung dieses gelungenen Projekts nach Planung des Architekturbüros „drexel architekten ZT OG“ wurde gezeigt, was technisch und baulich möglich ist, auch wenn ein Bestandsobjekt berücksichtigt werden muss.“