Es entstehen 7 Vierzimmerwohnungen, 7 Dreizimmerwohnungen und 14 Zweizimmerwohnungen mit Kaufoption in einem attraktiven Baukörper mit Holzfassade. Die Wohnanlage wird durch ein Stiegenhaus und mittels eines Personenaufzugs erschlossen. Alle Wohnungen verfügen über schöne Balkone oder Terrassen, ein Kellerabteil und einen Tiefgaragenabstellplatz. Auch ein Kinderspielplatz und Fahrradabstellplätze sind für die zukünftigen Mieter vorgesehen.
Die effiziente Haustechnik sieht eine Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage samt Komfortlüftung und eine Photovoltaikanlage vor, wobei die Wärme über eine Fußbodenheizung verteilt wird. Der Heizwärmebedarf des Gebäudes liegt bei ca. 21 kWh/m²a.

Bürgermeister
Bürgermeister Kurt Fischer: „Wir freuen uns, dass wir hier einmal mehr den Lustenauerinnen und Lustenauern attraktiven, leistbaren Wohnraum bieten können. Das ganze Projekt schafft dank der großräumigen, zusammenhängenden Planung, die wir gemeinsam mit den Projektpartnern umsetzen konnten, eine hohe Aufenthaltsqualität für Bewohner, Besucher und auch alle Verkehrsteilnehmer, die mit dem Rad, zu Fuß, dem öffentlichen Verkehr und PKW unterwegs sind.“
Markus Allgäuer, Geschäftsstellenleiter der Alpenländischen, meinte anlässlich des Spatenstichs: „Mit dem Bau des zweiten Abschnitts können wir das neue Quartier nun vervollständigen und einen Platz schaffen, der für Radfahrer, Fußgänger, Bewohner und Besucher eine hohe Aufenthaltsqualität bietet. Ich wünsche allen Beteiligten einen guten, erfolgreichen weiteren Bauverlauf.“
„Mit der zweiten Bauetappe des neuen Quartiers schafft die Markgemeinde Lustenau leistbaren Wohnraum und bekommt zudem eine ortsbaulich markante Torsituation am Beginn der Zentrumsachse“, so Architekt Stephan Grabher, MSc Arch.